Gesellschaftlich.
Wir setzen uns gegen Rassismus und Menschenverachtung sowie für eine demokratische und tolerante Stadtgesellschaft ein.
Gemeinsam.
Uns eint das gemeinsame Ziel, für eine bessere Zukunft ohne Rassismus aktiv zu werden. Und das vor Ort.
Kontinuierlich.
Das Aktionsbündnis besteht seit 2015 und macht seitdem mit unterschiedlichen Maßnahmen und Kampagnen auf sich aufmerksam.
Sprecherrat
Im Aktionsbündnis „Ingolstadt ist bunt“ sind eine Vielzahl von Institutionen, Vereinen und Gruppen versammelt. Alle eint das Ziel, für Freiheit und Demokratie einzutreten.
Im Sprecherrat sind: Eva Bulling-Schröter, Kerstin Lang, Karoline Schwärzli – Bühler, Petra Grimm und Merlin Nagel
Aktuelle Aufrufe und Veranstaltungen
Ingolstadt ist bunt
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Und sie zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Jeder der sowas wählt, weis jetzt was er wählt -niemand kann mehr sagen, er oder sie hätten
Stadtrat der AfD in Erlangen zitiert Goebbels: Alle anderen Fraktionen verlassen Ratssaal
Erlangen/Herzogenaurach - Eklat im Erlanger Rathaus: AfD-Stadtrat Siegfried Ermer zitierte Joseph Goebbels. Aus Protest verließen alle anderen Fraktionen und Gruppierungen des Stadtrats den Saal. Danach ging die Szene aber noch weiter.
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Ingolstadt ist bunt
Schutz der Demokratie war zentrales Thema beim Neujahrsempfang von „Ingolstadt ist bunt“
Der Andrang war so groß, dass der Neujahrsempfang von „Ingolstadt ist bunt“ etwas verspätet begann. Zahlreiche Gäste, die sich über aktuelle politische Ereignisse und die
Ingolstadt ist bunt
Und auch der Kandidat war da
Ingolstadt ist bunt
Wir wollen keine geteilte Gesellschaft und wir wenden uns gegen "Remigration". Schon einmal in der Geschichte mussten Menschen dieses Land verlassen - es ist an
Ingolstadt ist bunt
Das war unser Neujahrsempfang ein Rückblick und eine Vorschau mit vielen Unterstützer:innen und tollen Reden. Wir machen weiter - jetzt erst recht. Wir sind angetreten
Ingolstadt ist bunt
Am Sonntag
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Deshalb laden am Samstag, 18. Januar, das Zentrum Stadtgeschichte und das Deutsche Medizinhistorische Museum um 19 Uhr zum kostenfreien Vortragsabend ein.
Vortragsabend im Medizinhistorischem Museum zu NS-„Euthanasie“ und Hirnforschung
Zwischen 1939 und 1945 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Aktionen etwa 300 000 Menschen mit psychischen Er ...